Aah ja. Laut 20min. und der NZZ verbindet der swisscom-Auskunftsdienst 1811 ab dem 20. Januar also neu auch mit Geheimnummern. Dabei erführe der/die Anrufer/in (respektive Stalker) zwar nicht die Telefonnummer der gewünschten Person und würde auch nicht direkt durchgestellt,
Kunden, die sich via 1811 auf ein nicht öffentlich eingetragenes Mobiltelefon verbinden lassen wollen, können dem gewünschten Gesprächspartner neu eine Sprachmitteilung hinterlassen. Dieser hört bei Annahme des Anrufs zuerst die Sprachmitteilung, worauf er entscheiden kann, ob er die Vermittlung annehmen will oder nicht....darf das potentielle Opfer dann aber bis zum Ohrenbluten mit Sprachmitteilungen und Dienst-SMSen nerven.
Will er nicht, erhält er ein SMS mit der Nummer des Anrufers.
(Quelle: 20min.)
Laut swisscom könne man den "Service" natürlich jederzeit abbestellen. Fraglich nur, ob das jeder weiss. Und an sich ist es wohl auch nicht unbedingt seriös, dass ein Kunde - der nun sicherlich nicht aus Spass eine Geheimnummer hat - sich erst davon abmelden muss, damit er nicht mehr von unerwünschten Anrufen malträtiert werden kann...
Super Service!
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